Insert Female Artist

Selbstverständnis

INSERT FEMALE ARTIST wurde 2018 von Svenja Reiner und Son Lewandowski gegründet, um dem männlich dominierten Literaturbetrieb eine Initiative entgegenzusetzen. Zunächst in Form des INSERT FEMALE ARTIST-Festivals, dann auch über Einzelveranstaltungen und kuratorische Arbeiten, greift INSERT FEMALE ARTIST die Vielstimmigkeit der literarischen Szene Kölns und NRWs auf und eröffnet weiblich gelesenen, non-binären und queeren Autor:innen Bühnen und Räume des Austauschs, des Empowerments und der Kritik.

Im September 2022 startete das Forschungsprojekt Literarisches Forum für feministische Stimmen mit dem Ziel, die Literaturförderung in NRW zu untersuchen. Dafür arbeitet das Team mit Autor:innen, Kurator:innen, Produzent:innen und weiteren Akteur:innen der Freien Szene, Kulturpolitik und -verwaltung sowie Wissenschaftler:innen zusammen. Um Gleichstellungs- und Diversitätsfragen ganzheitlich zu bearbeiten, regt das Literarisches Forum für feministische Stimmen den gezielten Austausch zwischen Wissenschaft, Verwaltung und Praxis mit dem Ziel, strukturelle Veränderungen zu erzielen. 

Darüberhinaus agiert INSERT FEMALE ARTIST als feministischer Zusammenschluss im literarischen Feld, kuratiert Literaturveranstaltungen, beteiligt sich an Juryverfahren, prägt die Diskussion um einen chancengleichen und diskriminierungssensiblen Kulturbetrieb und engagiert sich literaturpolitisch in den Netzwerken Literaturszene Köln e.V. und KulturNetzKöln e.V.


Team

Künstlerische Leitung

© Sophia Hegewald

Svenja Reiner (sie/ihr)

schreibt, denkt und forscht über Literaturpolitik, Kulturwissenschaften, Pop und Fans. Sie studierte Anglistik/Amerikanistik, Wirtschaftswissenschaften, Internationales Kunstmanagement sowie Musikwissenschaften und arbeitet als Wissenschaftlerin und Literaturvermittlerin in Köln.

Bekam den Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik 2016 und schreibt dramatisch, lustig, wissenschaftlich und in Bücher – zuletzt für die Anthologie FLEXEN. Flâneusen* schreiben Städte (Verbrecher Verlag).

War 2021 und 2019 für die Festivalkuration des INSERT FEMALE ARTIST-Festivals verantwortlich und leitet das Literarische Forum für feministische Stimmen.

Kontakt: svenja.reiner[AT]insertfemaleartist.de

Son Lewandowski
© privat

Son Lewandowski (sie/ihr)

lebt und arbeitet als Autorin, Kuratorin und Kulturwissenschaftlerin in Köln. Studierte Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft sowie Sozialwissenschaften in Siegen. Arbeitete 2017–2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Graduiertenkolleg Gegenwart/Literatur an der Universität Bonn. Lehrt an der Universität zu Köln.

Literarische und kulturjournalistische Texte für u.a. BELLA triste, Kabeljau & Dorsch, 54books – Feuilleton im Internet, Auftakt Festival für Szenische Texte, Literarischer Monat und taz.

Schreibt zurzeit an ihrem ersten Buch über Grooming, Sexismus und Leistungserzählungen im Eliteturnen.

War 2021 und 2019 für die Festivalkuration des INSERT FEMALE ARTIST-Festivals verantwortlich.

Kontakt: son.lewandowski[AT]insertfemaleartist.de

Literarisches Forum für feministische Stimmen

Geschäftsführung

Neele Renzland (sie/ ihr)

ist Kulturproduzentin und Finanzmanagerin in insb. den freien Darstellenden Künsten. Nach ihrem Studium des Kulturmanagements beschäftigte sie sich sowohl im Rahmen ihres Tanzwissenschaft-Studiums als auch ihrer langjährigen Arbeit bei der Bonner CocoonDance Company mit der künstlerischen Praxis der freien Szene. Neben ihrer Tätigkeit als freie Kulturproduzentin ist sie Teil des Produktionsbüros transmissions, wo sie Gruppen und Einzelkünstler:innen bei ihren Finanzen unterstützt und in Förderprogrammen aus Bundesmitteln mitwirkt.


Kontakt: neele.renzland[AT]insertfemaleartist.de

Produktion

© T Hollweck

Mona Sachße (dey/sie/-)

ist praktische Kulturwissenschaftler:in und bewegt sich an den Schnittstellen zwischen Organisation, Kreation und Reflektion von Kunst. Mona arbeitet als freie Produktionsleitung in NRW. Dey berät Performances bei der Soundentwicklung und kreiert selbst Sounds für Performances und andere Formate. Dabei interessiert dey sich besonders für Narrative Potenziale von Sound – sowohl mit als auch ohne Text.

Kontakt: mona.sachsse[AT]insertfemaleartist.de

Öffentlichkeitsarbeit & Assistenz

© Nathan Ishar

Josefine Simonsen (keine Pronomen)

arbeitet tänzerisch, choreografisch und performativ. In eigenen künstlerischen Arbeiten beschäftigt sich Josefine mit Erinnerungsprozessen und erforscht kollektiv interdisziplinäre Arbeitsformen. Studierte Zeitgenössischen Tanz an der HfMT Köln und aktuell in der Performance Klasse an der AdBK München.

Als Teil von Cheers for Fears engagiert sich Josefine dafür Räume des Austauschs und Sichtbarkeit für junge Kunstschaffende in NRW zu schaffen.

Kontakt: josefine.simonsen[AT]insertfemaleartist.de

Literarisches Forum für feministische Stimmen (2022-2023)

Das neue Team zum Projektstart im Hof der Alten Feuerwache Köln
Das neue Team zum Projektstart des Literarischen Forums für feministische Stimmen im Hof der Alten Feuerwache Köln. (v.l.n.r. Amelie Limbach, Katharina Stahlhofen, Son Lewandowski, Paulina Seyfried, Svenja Reiner)

Insert Female Artist Festival 2021

Das Festivalteam 2021 bei der Preisverleihung des Kölner Kulturrats mit der Auszeichnung für Junge Initiativen
Das Festivalteam 2021 bei der Preisverleihung des Kölner Kulturrats mit der Auszeichnung für Junge Initiativen (v.l. Laura Englert, Son Lewandowski, Vanessa Briese, Svenja Reiner, Jascha Sommer, Paulina Seyfried, Lea Weber)
© Pascal Fassbender



Insert Female Artist Festival 2019

Das Festivalteam 2019 beim Festival in der Alten Feuerwache Köln (v.l.n.r. Jascha Sommer, Svenja Reiner, Son Lewandowski; nicht auf dem Bild: Lea Barthelt)
© Silviu Guiman

Ehemalige Mitarbeiter*innen

Lea Barthelt (Öffentlichkeitsarbeit, Assistenz IFA 2019)

Vanessa Briese (Öffentlichkeitsarbeit IFA 2019)

Laura Englert (Bildungsprogramm IFA 2021)

Nasti Herzog (Produktion LiFo 2023)

Amelie Limbach (Recherche LiFo 2022-23)

Paulina Seyfried (Produktion IFA 2021, LiFo 2022–23)

Jascha Sommer (Produktion IFA 2019, 2021)

Katharina Stahlhofen (Öffentlichkeitsarbeit LiFo 2022–23)

Lea Weber (Öffentlichkeitsarbeit, Assistenz IFA 2021)

Geschichte

Das erste Festival 2019

INSERT FEMALE ARTIST war ein interdisziplinäres Literaturfestival, das sich mit der Lage der Autorin auseinandersetzt. Es fand zum ersten Mal vom 27. bis zum – 29. September 2019 in der Alten Feuerwache Köln statt.

Ausgehend von der Literatur setzten sich Schriftsteller:innen, Filmemacher:innen, Performance- und Audiokünstler:innen sowie Wissenschaftler:innen mit Fremd- und Selbsterzählungen weiblicher Autor- und Künstlerschaft auseinander. Am Festival wirkten über 40 Personen aus Kunst und Wissenschaft, 15 Projektpartner aus NRW und mehrere Präraffaelitische Girls mit.

In seiner ersten Auflage legte das Festival einen Schwerpunkt auf historische und gegenwärtige Kanon- und Archivierungspraxen. Dabei diskutierten die Festivalgäste zusammen mit dem Publikum in unterschiedlichen Gesprächsformaten (Weltcafé, Vortrag, Podium). Die künstlerischen Arbeiten kamen aus den Bereichen Literatur, Tanz, Film und Klang. Für Kinder und Jugendliche wurden Workshops zur fotografischen Selbstinszenierung und zum literarischen Schreiben angeboten. Darüber hinaus gab es zwei moderierte Netzwerkveranstaltungen.

Auf dem Festival diskutierten wir, ob Autor:innen und Künstler:innen in Biopics oder Feuilletonbesprechungen anders inszeniert, erzählt und erinnert werden als ihre männlichen Kollegen. Wir untersuchten Wertungspraktiken, denen weiblich gelesene Künstler:innen und ihre Werke unterliegen, und fragten uns: Mit welchen Schreibpraktiken können weiblich gelesene Autor:innen auf männlich besetzte Themen und Figuren wie reagieren? Aus literaturbetrieblicher Perspektive diskutierten wir darüber, was feministische Praxiskollektive gegen männerbündische Strukturen ausrichten können?  In all diese Diskussionen stellten wir immer wieder die große Frage: Wie kann eine ganzheitliche feministische Kanonarbeit aussehen?

Programmheft INSERT FEMALE ARTIST-Festival 2019

Die zweite Festivalausgabe 2021

Die zweite Ausgabe des INSERT FEMALE ARTIST fand vom 22. bis zum 26. September 2021 wieder in der Alten Feuerwache Köln statt, mit einzelnen Veranstaltungen und Workshops im Literaturhaus Bonn, der Stadtbibliothek Köln, der Kaiserin Augusta Schule, der Europaschule Bornheim und dem M*Treff Alte Feuerwache.

An fünf Tagen mit Lesungen, Gesprächen, Performances, Tanz und Vorträgen sowie beim Warm-up-Programm vorab trat die Festivalgemeinschaft in diesem Jahr über den Fokus Autor:innenschaft und Biografik in einen künstlerisch-forschenden Austausch, um die vergangene und gegenwärtige Lage weiblich gelesener Autor:innen und Künstler:innen zu thematisieren und feministischen Stimmen eine Bühne zu geben. Mit Autor:innen, Wissenschaftler:innen, Literaturvermittler:innen, Tänzer:innen, Performer:innen uvm. erkundeten wir Tagebücher und Memoiren, lernten über das Jungsein und das Älterwerden von Künstler:innen, lasen und diskutierten Autofiktionen und Memoirs, und fragten nach der Konjunktur des Ich in der Gegenwartsliteratur, in Sachbüchern, Romandebüts und zeitgenössischer Lyrik.

Dabei nahmen wir erneut Fremderzählungen kritisch in den Blick und stellten ihnen Selbsterzählungen gegenwärtiger und verstorbener Autor:innen entgegen: Wie wird das Leben von weiblichen und nichtbinären Künstler:innen aus Sicht einer männlich geprägten Literaturgeschichte erzählt, wie werden weibliche und nichtbinäre Biografien im Vergleich zum männlichen Pendant wahrgenommen? Wie gestalten sich Biografien von Autor:innen, die neben der künstlerischen Arbeit auch noch den Großteil der Sorgearbeit leisten? Welche Brüche ergeben sich in ihren Lebensläufen und wie benachteiligen diese Unterbrechungen ihren Werdegang?

Verein

Der INSERT FEMALE ARTIST e.V. führt den Namen Gemeinschaft zur Förderung und Vernetzung der feministischen Literatur und Kultur im deutschsprachigen Raum – INSERT FEMALE ARTIST. Der Sitz des Vereins ist Köln.

Der Zweck des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur im Sinne der Abgabenordnung § 52 Abs. 2 AO.

Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch folgende Maßnahmen:

  • Die Entwicklung, Organisation und Durchführung von Projekten, die die diverse FLINTA*-Literatur- und Kulturszene im deutschsprachigen Raum für die Öffentlichkeit sichtbar macht und fördert.
  • Die Förderung langfristiger, feministischer und damit diskriminierungssensibler Bildungs- und Vermittlungsarbeit in Literatur und Kultur.
  • Die Förderung des kreativen Umgangs mit Texten in Lesungen, Konferenzen und Veranstaltungen sowie in Publikationen.
  • Die Förderung der Kommunikation zwischen einzelnen Akteur:innen der professionellen deutschsprachigen Literatur- und Kulturszene, ihren Gruppierungen und Organisationsformen sowie die Beförderung von Debatten, die zur Diversifizierung der Literatur- und Kulturszene beitragen.
  • Die Unterstützung von Projekten und Initiativen von Akteur:innen der Kölner und der deutschsprachigen Literatur- und Kulturszenen.

Der Vorstand des INSERT FEMALE ARTIST e.V. besteht aus Svenja Reiner (Vorsitzende), Son Lewandowski und Vanessa Briese.

Die Satzung kann angefragt werden unter: svenja.reiner [AT] insertfemaleartist.de

Spenden

INSERT FEMALE ARTIST e.V.
GLS Gemeinschaftsbank
DE70 4306 0967 1281 3391 00

Es ist jederzeit möglich, die Arbeit des Vereins durch eine Spende zu unterstützen. Gerne stellen wir dafür eine Quittung aus. Kontaktieren Sie uns dafür gerne unter: info [AT] insertfemaleartist.de


Gefördert durch:
In Koproduktion mit:

Literarisches Forum für feministische Stimmen

Über das Projekt

Das Literarische Forum für feministische Stimmen widmet sich der Bestandsaufnahme, Diskussion und Umgestaltung öffentlicher Literaturförderung, ausgehend von der Frage, welche Autor:innen durch die öffentliche Förderung in Aus- und Weiterbildungsangeboten, in der Literaturvermittlung und im Veranstaltungswesen sowie durch Preise, Residenzen, Stipendien und andere Förderinstrumente unterstützt wird.

Damit verstetigt INSERT FEMALE ARTIST die im Rahmen des biennal veranstalteten Literaturfestivals bereits aufgenommene Arbeit, die über die Zusammenführung von Literatursoziologie, Kulturpolitik und literarischer Praxis eine gleichberechtigte und vielfältige literarische Szene in NRW und modellhaft darüber hinaus vorantreibt. 
Nach den Festivalausgaben und der Kuration von verschiedenen Veranstaltungsreihen richtet das Team von INSERT FEMALE ARTIST den Blick für die Jahre 2022 bis 2024 sehr grundlegend auf die Strukturen und Mechanismen der Förderinstrumente, mit denen Autor:innen leben.

Ziel der Bestandsaufnahme und Diskussion ist die Umgestaltung der öffentlichen Literaturförderung, um so die Chancengerechtigkeit in der Literaturszene in NRW zu erhöhen.

Das Projekt gliedert sich in drei Phasen, die eine Forschungsphase (2022–23), eine Workshopphase im Design Thinking-Stil (2023) sowie eine Experimentierphase (2024) umfasst, in der die Ergebnisse der ersten beiden Phasen in die Praxis umgesetzt werden sollen.

In ihrem begleitenden Literaturpolitik-Podcast temporär & prekär (eine Zusammenarbeit mit 54books – Feuilleton im Internet) sprechen Svenja Reiner & Son Lewandowski über Fallbeispiele, die ihnen in ihrer Recherche begegnen: diskutieren Förderpolitiken, Ausbildungssysteme, das Veranstaltungswesen, und wie diese Vektoren auf das Autor*innendasein einwirken.

Phase I

Die erste Phase dient der Bestandsaufnahme, in der wir durch die Sichtung und Auswertung von einschlägigen Studien, Handlungsempfehlungen und kulturpolitischen Dokumenten eine Bestandsaufnahme der öffentlichen Literaturförderung in NRW versuchen. Die Recherche wird durch Expert:inneninterviews ergänzt. Die Ergebnisse der halbjährigen Forschungsarbeit werden in einem Zwischenbericht veröffentlicht.

Am 12. Mai 2023 präsentieren wir unseren Zwischenbericht in Köln, um anschließend in moderierten Tischgesprächen die Ergebnisse zur Diskussion zu stellen und im Austausch mit Akteuer*innen aus der Literaturszene NRWs zu erweitern.

In Koproduktion mit

Phase II

In der zweiten Projektphase werden gemeinsam mit NRW-Akteur:innen und Institutionen in drei interdisziplinären Workshops konkrete Vorgehensweisen und Handlungsempfehlungen erarbeitet, die faire und transparente Arbeitsbedingungen für vielfältige Autor:innen möglich machen.

Dabei liegt der Schwerpunkt auf den drei Themenfeldern (1) Aus- und Weiterbildung von Autor:innen, (2) Preisen, Residenzen und Stipendien und dem (3) Literaturveranstaltungsbetrieb und dem Vermittlungswesen – drei Instanzen, die abseits des Marktes auf Schriftsteller:innenkarrieren wirken, über sie entscheiden.

Indem wir sowohl Akteur:innen aus allen drei Bereichen in ein umsetzungsorientiertes Gespräch bringen, aber auch im Kontext benachbarter Kultursektoren und deren Auseinandersetzungen zum Thema denken, wird die öffentliche Förderstruktur in ihrem Zusammenspiel und ihren Abhängigkeiten sichtbar. 

In Koproduktion mit

Phase III

In der dritten Projektphase werden in einer öffentlichen Experimentierphase neue Praxisformen von Literaturvermittlung und -förderung in Kooperationen erprobt, um die erworbenen Erkenntnisse in modellhaften Veranstaltungen in die Praxis zu überführen. Mögliche praktische Maßnahmen für öffentliche Literaturförderformen, die einheitliche und faire Bedingungen schaffen und die in der ersten Phase erkannt und in der zweiten Phase diskutiert wurden, sollen hier umgesetzt werden. Im Zentrum dieser Praxisphase stehen weiterhin die Fragen, wie sich faire Arbeitsbedingungen für Autor:innen etablieren lassen, wie ansprechende und publikumsorientierte Literaturveranstaltungen gestaltet werden können und wie die Zugänglichkeit zum öffentlich geförderten Literaturbetrieb verbreitert werden kann.

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Aktuelles

Newsletter

Aktueller Newsletter (September 2023 – Januar 2024)

Kontakt

Allgemeine Anfragen

info@insertfemaleartist.de

Presse

Presseanfragen an
info@insertfemaleartist.de

Pressekit

pressekit.zip

Pressestimmen 2020

„Das Insert Female Artist ist neben dem Prosanova einer der wenigen Räume, in denen kaum beachteten Stimmen Aufmerksamkeit geschenkt und Kritik am Ist-Zustand in der Literatur und mit der Literatur so vehement artikuliert werden kann.“
Die Zeit

Pressestimmen 2019

„Dieses Festival ist eine große Bereicherung für Köln.“

„Von Gleichberechtigung sind wir noch weit entfernt. Die Autorinnen und Wissenschaftlerinnen Sonja Lewandowski und Svenja Reiner haben mit dem dreitägigen Festival ›Insert Female Artist‹ ein großartiges und inspirierendes Umfeld geschaffen, um darüber zu diskutieren, in welcher Weise Autorinnen und Künstlerinnen rezipiert und inszeniert werden, wie ihre Werke beurteilt werden, wie man an sie erinnert.“
Kölner Stadtanzeiger

„INSERT FEMALE ARTIST war von vorn bis hinten ein großartiges, in jeder Hinsicht gelungenes Festival, menschlich wie inhaltlich bereichernd und inspirierend. Was für ein Gewinn, wenn es ab jetzt regelmäßig stattfinden könnte …“
Nacht und Tag Literaturblog

„Der erste Schritt ist, sich zu verbünden. Gemeinsame Erfahrungen auszutauschen und zu merken, dass es systemische Probleme gibt und nicht nur Einzelerfahrungen.“
WDR5, Scala

„(…) ein Dialog, offen nicht nur für Frauen, sondern für alle Menschen auf allen Ebenen, die Diskriminierungsformen und Machtstrukturen ausgesetzt sind.“
Neues Deutschland

„ein interessanter Ansatz (…), die Perspektive der Schriftstellerin genauer zu untersuchen.“
choices

„ein ausgeglicheneres, literarisches Gespräch von Frauen (…), die ihre Literatur machen, lesen, diskutieren.“
Literaturkalender Köln

„Das Festival Insert Female Artist in Köln untersucht die (Selbst-)Darstellung von Autorinnen und Künstlerinnen. Welche Rolle spielen Autorinnen im Literaturbetrieb, wie werden ihre Bücher – und sie selbst – in Szene gesetzt?“
WDR3, Kultur am Mittag

„(…) weil nicht nur Nazis rassistisch sind und nicht nur Alte Weiße Männer™ sexistisch, weil diese Strukturen unsere Gesellschaft als Ganzes durchziehen, wollen wir die bestehende männlich dominierte (literarische) Kultur in Bezug auf ihre gesamtgesellschaftliche Präsenz befragen.“
And She Was Like: BÄM!

„die Befindlichkeiten eines nach wie vor von Männern dominierten Literaturbetriebes samt seiner einschlägigen Diskriminierungsformen untersuch(en). ›Wie männlich ist der Kanon?‹ ist eine der Leitfragen.“
Kölner Stadtanzeiger

„Es geht unter anderem darum, wie sich die Diskriminierung von Schriftstellerinnen bekämpfen lässt.“
Kölnische Rundschau

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Lewandowski & Reiner GbR
Saarstr. 22
50677 Köln

Vertreten durch:
Son Lewandowski
Svenja Reiner

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Son Lewandowski
Josephstraße 20
50678 Köln

Website:

Gestaltung und Konzept: Janett Andrejewski + Stefanie Leinhos + Franziska Leiste

Programmierung: Jonas Holfeld

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