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Pressekit
pressekit.zip
Pressestimmen 2020
„Das Insert Female Artist ist neben dem Prosanova einer der wenigen Räume, in denen kaum beachteten Stimmen Aufmerksamkeit geschenkt und Kritik am Ist-Zustand in der Literatur und mit der Literatur so vehement artikuliert werden kann.“
Die Zeit
Pressestimmen 2019
„Dieses Festival ist eine große Bereicherung für Köln.“
„Von Gleichberechtigung sind wir noch weit entfernt. Die Autorinnen und Wissenschaftlerinnen Sonja Lewandowski und Svenja Reiner haben mit dem dreitägigen Festival ›Insert Female Artist‹ ein großartiges und inspirierendes Umfeld geschaffen, um darüber zu diskutieren, in welcher Weise Autorinnen und Künstlerinnen rezipiert und inszeniert werden, wie ihre Werke beurteilt werden, wie man an sie erinnert.“
Kölner Stadtanzeiger
„INSERT FEMALE ARTIST war von vorn bis hinten ein großartiges, in jeder Hinsicht gelungenes Festival, menschlich wie inhaltlich bereichernd und inspirierend. Was für ein Gewinn, wenn es ab jetzt regelmäßig stattfinden könnte …“
Nacht und Tag Literaturblog
„Der erste Schritt ist, sich zu verbünden. Gemeinsame Erfahrungen auszutauschen und zu merken, dass es systemische Probleme gibt und nicht nur Einzelerfahrungen.“
WDR5, Scala
„(…) ein Dialog, offen nicht nur für Frauen, sondern für alle Menschen auf allen Ebenen, die Diskriminierungsformen und Machtstrukturen ausgesetzt sind.“
Neues Deutschland
„ein interessanter Ansatz (…), die Perspektive der Schriftstellerin genauer zu untersuchen.“
choices
„ein ausgeglicheneres, literarisches Gespräch von Frauen (…), die ihre Literatur machen, lesen, diskutieren.“
Literaturkalender Köln
„Das Festival Insert Female Artist in Köln untersucht die (Selbst-)Darstellung von Autorinnen und Künstlerinnen. Welche Rolle spielen Autorinnen im Literaturbetrieb, wie werden ihre Bücher – und sie selbst – in Szene gesetzt?“
WDR3, Kultur am Mittag
„(…) weil nicht nur Nazis rassistisch sind und nicht nur Alte Weiße Männer™ sexistisch, weil diese Strukturen unsere Gesellschaft als Ganzes durchziehen, wollen wir die bestehende männlich dominierte (literarische) Kultur in Bezug auf ihre gesamtgesellschaftliche Präsenz befragen.“
And She Was Like: BÄM!
„die Befindlichkeiten eines nach wie vor von Männern dominierten Literaturbetriebes samt seiner einschlägigen Diskriminierungsformen untersuch(en). ›Wie männlich ist der Kanon?‹ ist eine der Leitfragen.“
Kölner Stadtanzeiger
„Es geht unter anderem darum, wie sich die Diskriminierung von Schriftstellerinnen bekämpfen lässt.“
Kölnische Rundschau